Über mich

Förderung des interkulturellen Dialogs

Durch die Untersuchung historischer Verbindungen zwischen türkischen und germanischen Kulturen trage ich dazu bei, Brücken zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen in Deutschland zu bauen. Dies kann das gegenseitige Verständnis und die Integration fördern.

Kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte

Meine Arbeit regt dazu an, etablierte historische Narrative kritisch zu hinterfragen. Dies ist wichtig, um ein differenzierteres Geschichtsverständnis in der Gesellschaft zu entwickeln und simplifizierende Sichtweisen zu überwinden.

Prävention von Extremismus

Indem ich die Vernetzungen zwischen Kulturen aufzeige, wirke ich exklusiven und potenziell gefährlichen Kulturbildern entgegen. Dies kann einen Beitrag zur Prävention von Rassismus und Extremismus leisten.

Wissenschaftliche Innovation

Meine Forschung eröffnet neue Perspektiven in der Runologie und Kulturgeschichte. Dies kann zu wissenschaftlichen Innovationen führen, von denen die deutsche Forschungslandschaft profitiert.

Stärkung der Völkerverständigung

Durch die Betonung historischer Verbindungen zwischen Kulturen trage ich zur Völkerverständigung bei. Dies ist in einer zunehmend vernetzten Welt von großer Bedeutung.

Zusammenfassend zielt meine Arbeit darauf ab, durch neue Erkenntnisse über kulturelle Verbindungen einen Beitrag zu einer offeneren, reflektierteren und integrativeren Gesellschaft in Deutschland zu leisten.


Akademische Ausbildung

• Studium der Geschichte und Philosophie, Universität zu Köln (2009-2018)

Wissenschaftliche Veröffentlichungen

• Artikel im Journal of Old Turkic Studies (Mai 2023, Juli 2024)

• Artikel in Aufklärung und Kritik (März 2018)

• Artikel auf Visual History (Februar 2018)

Fähigkeiten

• Vergleichende Kulturgeschichte

• Runologie

• Turkologie

• Europäische Geschichte

• Eurasische Geschichte

• Wissenschaftliches Schreiben

• Vortragstätigkeit


Stimmen

„Çağıl trägt Ideale mit sich, für eine bessere Gesellschaft will er kämpfen. Schafft er dies, obwohl er immer wieder mit Vorurteilen und Klischees konfrontiert wird?“

Main-Echo, 20-40-60: Drei Generationen – drei Jahre, 06.08.2013.

„Die Ähnlichkeiten zwischen germanischen und alttürkischen Runen sind verblüffend. In der Wissenschaft wurden sie lange vernachlässigt. Ein Turkologie-Student versucht, eine alte Diskussion neu zu entfachen.“

Dr. Uwe Ebbinghaus, Das Geheimnis der alttürkischen Runen, Neues von den Germanen 7, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.08.2019.

Die vorliegende Veröffentlichung ist in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert. Sie faßt ein Thema ins Auge, das für die Auslotung der Chancen und der Gefahren unserer gesellschaftlichen Situation wichtig ist, aber bisher kaum beachtet wurde.

Prof. Prof. h. c. mult. Dr. Dr. h. c. Heinrich Beck,
Vorwort zum Buch „Runen in Eurasien“, Bamberg 22.06.2020.

„Dieses Buch öffnet die Augen für die verbundene Geschichte Eurasiens und regt zu weiterer Forschung an. Es ist ein entscheidender Beitrag zu einem sinnvollen Dialog zwischen den Kulturen und eine unverzichtbare Lektüre für eine aufgeklärtere Weltanschauung. Absolut empfehlenswert!“

Bewertung auf Amazon für das Buch „Runen in Eurasien“, 22.04.2024.

Kontakt

Aurikelweg 125

50259 Pulheim

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(+49) 0174 93 48 806

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